Pogo Pogo Pogo Irgendwann ist der Anfang. Mein Anfang zum Thema laufen war eigentlich Kacke. Es hat geregnet, es war Herbst und meine letzte Zigarette hatte ich vor zwei Tagen raugehustet. Aber ich hatte nunmal den Plan Sport zu treiben. Also rein in das gemütliche Baumwolle-Shirt und mit ausgelatschten Turnschuhen raus in das ekelhafte Wetter. Das ist jetzt ein paar Jahre her. In der Zwischenzeit bin ich weiter fleissig gelaufen, gelaufen und gelaufen. Erst kurze Strecke um die 3 km. Dann regelmäßig längere Strecken und schließlich einen schönen Halbmarathon. Das große Problem dabei war, dass das alles planlos abgelaufen ist. Ich hatte weder eine Idee, mit welchem Puls ich durch die Wiese baller, noch hatte ich was von Lauf-ABC oder Intervalltraining gehört. Für mich war das alles eher Geschiss… Unterm Strich bin ich durch diese Methode aber irgendwo im Mittelmaß von 6:00 versumpft. Das ist einfach nicht befriedigend. Also habe ich mir einen schicken Trainingsplan von Alex Pröhl auf den Leib schneidern lassen. Das macht das Training abwechslungsreich und sehr viel effizienter als schlichtes rumgelaufe. Nun muss ich dranbleiben und habe auch aus diesem Grund den Blog gestartet. Warum eigentlich Pogo Pogo? Wenn ich am Wochenende meinen langen Dauerlauf habe, der auch mal bis zu zwei Stunden dauert, dann klemme ich mit gerne ein Hörbuch um den Kopf. Das entspannt und während meine Muskeln arbeiten, lernt mein Hirn auch noch etwas. Win win! Aber manchmal hilft kein Hörbuch! Da brauche ich definitiv andere Musik. Zum Beispiel, wenn ich die Treppen in Richtung Frauenberg hoch und runter laufe. Nach ein paar Mal brennen die Oberschenkel und der ganze Körper brüllt nach Vergebung. Die gibt es aber nicht. Dafür gibt es martialische Musik auf die Ohren – damit schaffe ich dann noch drei Extrarunden. In diesem Sinne: Pogo Pogo Pogo! Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Ähnliche Beiträge